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Räumlichkeiten

Anhand des Tagesablaufs im Kindergarten entstand ein Raum- und Zuordnungskonzept. Die Bereiche für die beiden Kindergartengruppen im Erdgeschoß sind baulich fast völlig getrennt.

Im Erdgeschoß betreten wir den Kindergarten durch einen Windfang und gelangen in das geräumige Foyer. Von dort aus gelangt man nach rechts und nach links über einen Garderobenraum in die beiden Gruppenräume, dessen Formgebung vom Kinderkopf abgeleitet wurde. Das Fehlen der gewohnten rechten Winkel, leicht gebogene Wände und kleine Nischen kommen dem Lebensgefühl und dem Bedürfnis des Kindes entgegen. Die Gruppenräume besitzen jeweils eine Küchenzeile. Mit dem Gesicht der Gruppe zugewandt, bereitet die Erzieherin hier täglich gemeinsam mit den Kindern das Essen vor. Des Weiteren gibt es ein sog. Malstübchen, eine Abstellkammer. Die Kindertoiletten betritt man von den jeweiligen Garderobenräumen aus.

Im Erdgeschoß befindet sich weiterhin das Büro der Erzieherinnen, eine kleine Teeküche, eine Toilette, eine Putzkammer.

Über ein geräumiges Treppenhaus gelangt man in den ersten Stock. Dort befindet sich der große Eurythmiesaal (ca.80 qm) / Mehrzweckraum, von welchem z.Zt. 50qm für den dritten Gruppenraum genutzt wird, eine Garderobe, eine Toilette, ein ausgebauter Raum, der als Schlafraum für die Kinder genutzt wird.

Ein weiterer Raum dient als große Abstellkammer. Auch der Farbgebung der einzelnen Innenräume wurde eine große Bedeutung beigemessen. So werden in der Waldorfpädagogik bestimmte Raumfarben bestimmten Tätigkeiten, Seelenstimmungen oder Altersgruppen zugeordnet.